Guten Morgen Axel,
wie gesagt, ich freue mich, wenn von den "alten Hasen" Tipps und Ratschläge kommen.
Alleine, das Beobachten während der Einfahrphase ist der Wahnsinn.
In den Steinen tobt das Leben. Von kleinen Schlangensternen, über Seesterne, Krebse und
Röhrenwürmer ist alles dabei.
Das Erste was ich entdeckt habe war ein kleiner Röhrenwurm.
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Danach habe ich mir zur Algenbekämpfung einige Schnecken und einen Seeigel zugelegt.
Die
Tectus conus, die Kegelförmige Kreiselschnecke,
lebt bei Temperaturen von 23° - 29°. Das Futter besteht aus Algen, und Salat.
Das Verbreitungsgebiet ist im Pazifik, um die Philippinen und Indonesien.
Sie kann eine Größe von bis zu 10 cm erreichen und ist einfach zu halten.
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Die
Astraea, die Sternschnecke,
benötigt auch Temperaturen zwischen 23° - 29°. Zum Fressen gibt es Algen, Salat und Löwenzahn.
Beheimatet ist sie in der Karibik, im Pazifik und vor den Philippinen.
Sie kann bis zu 5 cm groß werden und ist sehr einfach zu halten.
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Dann tauchte ein Schwammschnecke auf, die ich bis jetzt noch nicht bestimmen konnte.
Bei den Schwammschnecken handelt es sich um 2 Tiere, einmal die Schnecke und einmal
der Schwamm, und beide wollen fressen. Für die Schnecke Algen, Salat und Löwenzahn.
Für den Schwamm wird Plankton zugefüttert.
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Das erste größere Tier war der
Tripneustes gratilla, der Pfaffenhut-Seeigel.
Wassertemperatur zwischen 24° - 27°, zum Futtern gibt es Algen, Löwenzahn und Salat.
Man kann ihn um Hawaii, Afrika, im Pazifik und im Roten Meer antreffen. Er kann eine Größe
von bis zu 9 cm erreichen und ist einfach zu halten.
Die Seeigel dürfen nicht an die Luft, daran könnten sie sterben.
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Der Seeigel schleppt alles mit, was er finden kann. Hier tarnt er sich mit kleinen Steinen.
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