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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hundsfisch« (22. Januar 2012, 00:10) aus folgendem Grund: Titel verändert, weil zu wenig aussagekräftig! Gabi
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Sportschütze
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So und bevor jetzt wieder die ersten mit ihrer Moral daherkommen,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hundsfisch« (21. Juli 2012, 12:35)
diese "Regel" ist veraltet. Wenn doch, verwendet man dazu die anzunehmende Länge des erwachsenen Fisches. Das wären bei den Rapfen 80 bis 120 cm, also wären das dann 240 bis 360 Liter pro Fisch. Ich denke auch Du wirst es kaum als artgerecht empfinden, ein Tier von solcher Größe in einem 120 cm langen Aquarium (Standartbecken) zu halten. Dann kommt noch dazu, daß Rapfen in SCHNELLfließenden Flüssen leben. Hast Du eine Stömungspumpe und entsprechende Sauerstoffversorgung? Ist das Becken gekühlt? Ich denke nicht...Sagt man nicht 2 bis 3 l pro cm? bei 7x8,5 (im schnitt) sinds 59,5l ; mal 3 = 178,5. So was nun?
Stimmt nicht ganz, man kann es ja leider nicht richtig löschen. Ausserdem bin ich ja noch immer da wie ihr seht.Jan hat sein Profil selbst gelöscht und wünscht uns alles Gute...
Das stimmt nicht, nur ist die Kühlung und die Größe der Becken für solche Tiere für Normalaquarianer kaum machbar. Zimmerwarm ist nicht Kaltwasser, unsere Wohnungen sind i.d.R. zu jeder Jahreszeit zu warm für die meisten europäischen Fische, leider.Zitat
Ausserdem interessieren die meisten hier keine Kaltwasserfische, so sehe ich hier einfach keine Plattform für mich.
da kann ich Dir nur zustimmen! Auch wir halten ausschließlich Naturformen, so wie sie in ihrer Heimat auch herumschwimmen. Die meisten "Warmwasserfische" haben den Vorteil eine geringere Größe als Endmaß zu erreichen, dehalb ist es leichter möglich ihner für die gesamte Lebenszeit ein Zuhause zu geben (Beckengröße). Zudem ist es einfacher eine gleichmäßige Temperatur von 25° C aufrechtzuerhalten, als Aquarien zu klimatisieren. Bei 16° Celsius Raumtemperatur würde mein Schatzi "erfrieren", ganz sicher!!!Mir liegen unsere einheimischen Fische mehr am Herzen weil ich bei einem kleinen Bach aufgwachsen bin wo es Forellen, Edelkrebse und Bachschmerlen gab. Wir hatten einwandfreies Wasser und die ersten Fische (Bachschmerlen) hatte ich bereits recht lange (einige Jahre) ohne Probleme gehalten! Die Tiere in den Zooläden sind hübsch aber ich mag die Wildheit und Agilität der einheimischen Fische und ihre Natürlichkeit. Ich steh mehr auf Naturfarben als auf von Menschen fürs Auge gezüchtetes.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Hundsfisch« (28. März 2012, 17:35)
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