Ich auch noch- ich auc h noch... noch ähnlicher den Seemandelbaumblättern, die ich auch gern verwende, sind Blätter von Walnussbäumen, diese im Herbst plücken, solange sie nicht gelb sind und gut trocknen. Ansonsten nutzen wir für die Krebse ein Gemisch aus einem Drittel Eichen- und zwei Drittel Buchenlaub im Wald vom Boden an trockenen Stellen oder Verwehungen gesammelt, mit Fäulnis und darin lebenden Bakterien und Kleinlebewesenkulturen gabs noch keine Probleme- im Gegenteil, alles was im Laub lebt sind Delikatessen für Krebs. Garnis und Cp. In der Natur bekommen sie auch im Laufe der Kalten Zeit fortschreitend angegangenes Laub, das im Wasser schon mehr oder minder weit vergammelt und nährstoffarm ist-
Hältern sollte man es troc ken in zum Beispiel alten Kopikissen oder Bettdeckenbezügen - dann tuddelt es nicht so.
MfG Axel