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Kampffische und schmetterlingsbubas sollte man nicht unbedingt zusammen setzen.
Mach dein Becken nicht so voll und entscheide dich lieber für panzerwelse und eventuell ein zwei L-welse. Ob du den L76 nehmen möchtest würde ich mir gut überlegen. es ist eine Peckoltia Art und die gehen sehr sehr gerne an die Pflanzen und es ist sehr ärgerlich wenn man immer neue kaufen muss.Spreche da aus erfahrungen.

Lg Mandy

Ich würde das auch nicht Tun, das ist genauso wie kampffischmännchen ud Honigguramimännchen geht auch nicht.
Die zerfetzen sich auch.

Gruss der Puma730

Hallöle,
ich würde Dir auch abraten. Solltest Du Dich für Kafie´s entscheiden, solltest Du auch Schwimmpflanzen einplanen, denn das sind Schaumnestbauer. Zu jedem Männchen solltest Du MINDESTENS zwei Mädels einplanen, denn die Jungs sind nicht gerade "gentelemanlike" ihren Angebeteten gegenüber.
Schmetterlingsbubas, wenn Du denn die Südamerikaner meinst, sollten paarweise gehalten werden, sind in der regel nicht sehr langlebig und benötigen exzellente Wasserqualität. Sie neigen bei Nitrat- und Phosphatüberschuß zu Geschwüren. Beide, sowohl die Kampffische, als auch die Schmetterlingsbuntbarsche mögen es wärmer(25 bis 28 °C).
Die Kirschflecksalmler werden für Salmler recht groß und sollten in Schwärmen, nicht unter 10 Tieren(1:2) gehalten werden. Sonst kommt ihr Verhalten nicht so recht zur Geltung. Mit der Temperatur der oben genannten Fische haben sie kein Problem.
Die Panzies sollten ebenfalls im Schwarm gehalten werden. Wegen der Temperatur möglichst Arten, die wärmebedürftig sind ausgesuchen. Mir fallen da zuerst Corydoras sterbai oder Corydoras adolfoi ein.
Wenn es den Cory´s zu warm ist, werden sie mehr zur Darmatmung(Luftschlucken) übergehen. Ansonsten haben die genannten Arten damit keine Sorgen.
Bei den Peckoltia kann ich Kathrin voll recht geben, das sind ziemliche Raspelkandidaten.
KSU/Gabi

Hi,
Kampffische passen auch aus territorialen Gründen nicht zu Südamerikanern.

Hi Kirakira!

Wenn man mal über den geographischen Stilbruch hinwegsieht den die beiden genannten arten mit sich bringen würden es bei entsprechender Beckengrösse und guter Bepflanzung schon realisierbar sein.
Allerdings sollte das Becken für den Betta recht dicht bepflanzt sein und es sollte die Möglichkeit bestehen für die Battas ein Revier zu bilden,wenn sie dieses kann,kann man auch nur 1,1 von den Bettas halten,sie muss eben nur aus dem Blickfeld des Mannes in ihr eigenes Revier verschwinden können!
Die Micros haben ihr Revier ja am Boden(Die Bettas ja eher oben im dichten"Gestrüpp")und halten sich im Normalfall auch nur dort auf,bzw.sie weisen nur dort"Verteidigungsagessionen"auf,wenn sie sich mal in einer anderen Ecke des Aquas befinden die nicht zu ihrem Revier gehört,sind sie eher scheu und ängstlich.
Ich denke bei einer Beckengrösse ab 80cm oder mehr sollte es unter oben genannten Bedingungen keine Probleme geben!(Wobei ich persönlich sie nicht zusammensetzen würde)
Allerdings wenn Du Dich für die Bettas entscheidest würde ich auf die Kirschflecken verzichten und auch andere ähnliche Salmlerarten da diese recht gerne die Flossen mal"probieren"od die Ähnlichkeit zu einer Futterflocke nicht doch hinkommt!^^



LG Felix