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A.Striatum gehört zur Familie der Killifische. Man hört immer das Killifische sehr schwer zu halten und züchten sind und das sie sehr kurz leben, ich würde sagen, nicht ganz, es gibt Art die sind kurzlebig und es gibt Art wo das nicht der fall ist. Ich halte und züchte A.Striatum seit über 3 Jahre und würde sagen, die leben teilweise länger wie Guppy. Z.z habe ich eine 3 grupe 1.M und 2 W die sind ca. 18 monaten alt und ich kann mich nicht Beschwerden, die erzeugen mir ca.50 Eier die Woche. Meine Tiere Schwimmen in eine 60L Becken mit Endler-Guppy zusammen, ich würde die als friedlich bezeichnen, wenn man die es nicht böse nehmt wen sie mal den ein oder andere klein Guppy weg fressen. Zur gezielten Zucht halte ich die Tiere in eine 5L Eimer mit kleinen Wurzelnstückchen ,Javamoos und 1-2 kleinen Javafarn. Also recht dicht ist das Becken, das ist sehr wichtig damit die Weibchen nicht sehr gestresst werden und sich auch mal zurück ziehen können, aber auch um die Eier zu schutzen. Die Tiere werden bei Zimmertemperatur gehalten und gezüchtet. Fressen tuen sie alles was ich anbiete ( Flocken, Granulat, Gefriergetrocknet Mückenlarven, Cyclop, Wasserflöhe) gefrorene Mückenlarven, Wasserflöhe, Artemia, Mysis.

Nachwuchs:
Die Eiern von A.Striatum kann man im Wasser lassen und die jungen Fischen schlüpfen nach ca. 14 Tagen, oder man sammelt die Eiern und legt die im tabakfeuchten Torf luftdicht aufbewahren, nach 10 Tage muss man die Eiern Dan aufgiessen. Der Vorteil bei den Diapause ist das die Fischen alle gleichzeitig schlüpfen. Bei den Eiern die im Torf liegen hat man die Vorteilen die immer zu kontrollieren und rechtzeitig verpilzt Eiern zu entfernen. Nach dem schlupf sind die Larven bereit frisgeschlupft artemianauplien zu überwältigen. Die kleinen wachsen recht schnell, und nach ca. 12 Wochen kann man die Geschlechter erkennen und mit 16 Wochen sind die kleinen geschlechtsreif.

Wie sieht dein Aquarien aus? Bei mir habe ich das noch nicht gesehen, meinen Aquarien sind voll mit Pflanzen und da finde ich die Fischen meisten an der Oberfläche. Aber das mit den springen ist normal, es passiert nicht nur bei dir, es gibt sogar ein Berit bei Amazona Zeitschrift drin über springende Killifische. Es freut mich zu hören das die Fische die Kälte überlebt haben. Wie groß sind die jetzt, kann man die Geschlechter schon erkennen??