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1

Dienstag, 22. April 2008, 15:52

Plötzliches Fischsterben

Hallo an alle

Gestern habe ich einen Wasserwechsel gemacht. Wie immer 30 von ca. 180
Liter. In das neue Wasser habe ich ausnahmsweise mal Wasseraufbereiter
rein getan, mache ich sonst nicht. Außerdem habe ich wie immer gedüngt.
Jetzt eben, als ich von der Arbeit kam, waren 4 von 5 Marmorierten
Panzerwelsen tot. Außerdem bemerkte ich bei genauerem hinsehen, das auf
dem Boden viele leere Schneckenhäuser liegen.

Gestern Abend, vorm zu Bett gehen, kam es mir so vor als ob einige
Fische nach Luft schnappen würden. Ich habe dann für mehr
Oberflächenbewegung bzw. für Sauerstoffeintrag gesorgt.

Ich werde jetzt erst mal einen größeren Wasserwechsel machen (ca.50
%). Was kann ich noch tun? Ich habe schon an Bodengrundwechsel gedacht,
aber das erst Ende nächster Woche da ich mir ein größeres Becken zulege.

Gruß Thomas

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2

Dienstag, 22. April 2008, 16:21

Mache sicherheitshalber 80% Wasserwechsel, aber ohne Aufbereiter und ohne Dünger, dann die Tiere, wenn noch vorhanden gut beobachten. Was Du noch umbedingt machen solltes ist eine Analyse gängiger Paramenter. Kupfer würde mich da mal sehr interessieren. Wenn Schnecken nicht mehr im Haus sind, könnte es ein extrem erhöhter Kupfergehalt sein. Aber bitte mal die Werte hier eintragen.

LG Chris

3

Dienstag, 22. April 2008, 16:33

Hi
Wasserwechsel habe ich jetzt gemacht, aber nur die 50%. Wasserwerte des "alten" Wassers sind wie folgt: gh-12, kh-3, ph-7 bis 7,5, no3 kleiner 0,3. Gemessen mit Sera Testset. Mehr Werte habe ich leider nicht.

Gruß Thomas

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4

Dienstag, 22. April 2008, 21:56

Fischsterben

Schade, dass Du kein Cu messen kannst, hätte mich mal interessiert. Ist noch was lebändiges im Becken? Habe schon selber mal so einen Supergau mit ner Wildfang Zuchtgruppe L46 erlebt. War damals am Boden zerstört, vor allem hatten die Tiere gerage für eine Vermehrung gesorgt. Hatte alles gemessen und keine hohen Werte feststellen können, Was sich später herraustellte, war ein neuer Schlauch zum befüllen. Hatte ihn vergessen zu spülen. Ob dieses nun der entgültige auslöser für das Welssterben war.....keine Ahnung, konnte jedoch alles weitere ausschließen.

LG Chris

5

Dienstag, 22. April 2008, 23:25

Hallo Thomas,

wenn so ein plötzliches Fischsterben nach einem Wasserwechsel auftritt, denke ich immer zunächst an eine Ammoniakvergiftung.
Wie oft wechselst Du denn Wasser und wie war der PH-Wert vor dem ersten Wasserwechsel?

6

Mittwoch, 23. April 2008, 15:25

Hallo





Der ph-Wert liegt zwischen 7 und 7,5.
Besser kann ich es nicht messen.

Alle Utensilien die ich benutzt habe, habe ich schon mehrfach zum Wasserwechsel benutzt. Das Wasser wird wöchentlich gewechselt.

Jetzt eben stelle ich fest das der letzte Panzerwels auch tot ist und
das Wasser ganz trüb. Außerdem scheinen die restlichen Schnecken alle
aus dem Boden gekommen zu sein. Hängen alle an den Scheiben und den
Pflanzen rum.

Was kann ich jetzt machen. Ich möchte den Fischen nicht den Stress
zumuten innerhalb von 1 1/2 Wochen zwei komplettumzüge zu machen.
Der Rest der Fische lebt noch.




Mehr kann ich im Moment nicht sagen, bin grade von der Arbeit gekommen.

7

Mittwoch, 23. April 2008, 15:57

Hallo,
würd auf jeden Fall noch mehr Wasserwechsel machen, das kann nicht schaden, da ja irgendwas im Wasser sein muss an Schadstoffen.

Den Bodengrund würd ich nicht rausmachen da gehn ja alle Bakkis kaputt.

Wie lang läuft den das AQ? :maulig:
Viele Grüße Nicole

8

Mittwoch, 23. April 2008, 16:01

Hi

Das Aquarium läuft eigentlich seit gut zwei Jahren, abeer zwischendurch bin ich einmal umgezogen (1 1/4 Jahr her).

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9

Mittwoch, 23. April 2008, 22:10

Supergau

Immer wieder Wasser wechseln, auch rund 80 %. Leider bist Du nur in der Lage gängige Parameter zu analysieren. Von dem Das könnte es sein oder das könnte es sein, haste rein gar nix. Auch ich tippe da immer noch im Dunkeln und würde nun Photometrisch mit für die Aquaristik eher selten gemessenen Parametern rangehen. Auch vor der Hausversorgung kann was passiert sein, zb. Reparaturarbeiten am Rohrsystem. Aber all das ist nur Spekulation. Auch die Trübung kann sehr viele Ursachen haben, die Dir auch nicht wirklich weiterhelfen würden. Jedenfalls machst Du reichlich wasserwechsel, was eine Amoniakvergiftung ausschließen sollte.



LG Chris

kleinschweinugly

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10

Mittwoch, 23. April 2008, 22:50

Hallo auch einmal von mir,
ich lese jetzt schon eine Weile mit, und ich vermute eine Vergiftung (bei den Panzies) und darüber hinaus ein Bakterien- (Trübung) und Schneckensterben durch Kupfer im Leitungswasser. Das Leitungswasser wird kupferfrei vom Wasserwerk vor dem Haus in dem Du wohnst "angeliefert". Die Anreicherung findet durch die Rohrleitung IM Haus UND die Warmwasserbereitung statt. Ein Wasseraufbereiter schützt allenfalls die Schleimhaut der Fische bei etwaigen Verletzungen durch das Fangen im Kescher. Wasseraufbereiter der bekannten Firmen mit T. am Anfang oder A. und S. kapseln Kupfer zwar ein, es wird speziell für Wirbellose, wie Schnecken, Krebse, Garnelen und Krabben, welche keine Nieren haben, nicht ungiftiger. Leider ist es dadurch auch nicht mehr mit Tropftests messbar. Du kannst also nur das Leitungswasser aus genau dem Hahn, in genau der Temperatur und nach der genau gleichen Ablaufzeit messen, wie Du es sonst für das Becken verwendet hast, als das Problem begann. Wenn dann mit Tropftest Cu messbar ist, dann hast Du die Ursache.
Leider bleibt Dir dann nur die Möglichkeit das Wasser nach langem Laufenlassen und kalt (!) zu testen. Ist dann kein Kupfer mehr zu messen, kannst Du es für die Wasserwechsel verwenden. Sonst bleibt Dir nur die Umkehrosmose,
KSU/Gabi :gabi:
.
Herzliche Grüße, Gabi

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11

Donnerstag, 24. April 2008, 00:19

Guten Abend!

Die Sach ist relativ klar (99%): Kupfervergiftung mit folgen (und schlimmer werdend durch weitere Wasserwechsel OHNE Aufbereiter ... "Leute Leute, bitte bitte - laßt euch mal über Wasseraufberieter AUFKLÄREN!!! Die sind echt wichtig!!)!
Mache sicherheitshalber 80% Wasserwechsel, aber ohne Aufbereiter und ohne Dünger, dann die Tiere, wenn noch vorhanden gut beobachten.
...
Kupfer würde mich da mal sehr interessieren. Wenn Schnecken nicht mehr im Haus sind, könnte es ein extrem erhöhter Kupfergehalt sein. Aber bitte mal die Werte hier eintragen.
Hi Chris, denke Du hast Dir gedanken gemacht, warum ohne Aufbereiter (Chelator) der das Kupfer ungiftiger (weniger Reaktiv) machen würde!? Klär mich auf / Überzeug mich! Ansonsten haben wir den selben Gedanken (Kupfer)!


Was sich später herraustellte, war ein neuer Schlauch zum befüllen. Hatte ihn vergessen zu spülen. Ob dieses nun der entgültige auslöser für das Welssterben war.....keine Ahnung, konnte jedoch alles weitere ausschließen.
Geh davon aus, denn die Weichmacher / Inhaltsstoffe um den Schlauch geschmeidig zu halten sind nicht unbedingt ungiftig für Fische (spez. Welse)!


Wasserwechsel habe ich jetzt gemacht, aber nur die 50%. Wasserwerte des "alten" Wassers sind wie folgt: gh-12, kh-3, ph-7 bis 7,5, no3 kleiner 0,3. Gemessen mit Sera Testset. Mehr Werte habe ich leider nicht.
Hi Thomas,
achte bitte auf deine Karbonathärte (3 ist schon nicht viel!)! Mess mal im Leitungswasser! NO3 als 0,3 gemessen???? Hat der NO3-Test wirklich so eine Genauigkeit, oder kann es sein, daß Du versehentlich die NO2-Farbtafel genommen hast?


wenn so ein plötzliches Fischsterben nach einem Wasserwechsel auftritt, denke ich immer zunächst an eine Ammoniakvergiftung.
Wieso sollte nach einem Wasserwechsel Ammonium / Ammoniak auftreten?


ich lese jetzt schon eine Weile mit, und ich vermute eine Vergiftung (bei den Panzies) und darüber hinaus ein Bakterien- (Trübung) und Schneckensterben durch Kupfer im Leitungswasser.
...
Wasseraufbereiter der bekannten Firmen mit T. am Anfang oder A. und S. kapseln Kupfer zwar ein, es wird speziell für Wirbellose, wie Schnecken, Krebse, Garnelen und Krabben, welche keine Nieren haben, nicht ungiftiger. Leider ist es dadurch auch nicht mehr mit Tropftests messbar. Du kannst also nur das Leitungswasser aus genau dem Hahn, in genau der Temperatur und nach der genau gleichen Ablaufzeit messen, wie Du es sonst für das Becken verwedet hast, als das Problem begann. Wenn dann mit Tropftest Cu messbar ist, dann hast Du die Ursache.
Leider bleibt Dir dann nur die Möglichkeit das Wasser nach langem Laufenlassen und kalt (!) zu testen. Ist dann kein Kupfer mehr zu messen, kannst Du es für die Wasserwechsel verwenden. Sonst bleibt Dir nur die Umkehrosmose,
Hi Gabi,
klar (Vergiftung durch Kupfer), Trübung durch gehmmte Bakterienvermehrung und Anreicherung von dadurch liegengebliebenen Zwischenprodukten des Stickstoffabbaus (auch Ammonium / Ammoniak & Nitrit).
Giftigkeit für gebundes Kupfer ist DEUTLICH geringer (auch für Wirbellose), jedoch wird Kupfer im Chlorophyll bei hohen Konzentrtionen mit eingebaut - und hierdurch nehmen die Wirbellosen das Kupfer auf (der Chelator spielt hier keine Rolle mehr! Jedoch vergiften Wirbellose auch durch kleine Mengen FREIEN Kupfers im Wasser!)!
Gängige Kupfertest lassen eine Messung von Kupfer unter 0,1 mg/L nicht zu, daher ist nur ein STARK erhöhter Kupferwert nachweisbar (ein normal Erhöhter jedoch NICHT!)!
Bring eine Wasserprobe zu jemandem, der die Möglichkeit zur genauen Messung hat (temperiert (wie bisher?) & Eiskalt (1x sofort / 1x mit laufen lassen)!

FAZIT:
Ammonium / Ammoniak & Nitrit messen (zur Sicherstellung!)
Wasserwechsel mit möglichst Kupferfreiem Wasser mach (verseuchten Schlamm aus dem Becken absaugen (Mulmglocke!)!)!
Wasseraufbereiter zugeben (bitte einen der wenigstens Durchschnittlich ist!)!
Schnecken (tote) absammeln!
KEIN Futter!

Alles wird gut!

Gute Nacht Ihr lieben & bis Samstag :gaga: Bernd :grins3:

12

Donnerstag, 24. April 2008, 01:10


wenn so ein plötzliches Fischsterben nach einem Wasserwechsel auftritt, denke ich immer zunächst an eine Ammoniakvergiftung.
Wieso sollte nach einem Wasserwechsel Ammonium / Ammoniak auftreten


Hallo Bernd,

Ammonium tritt nicht nach einem Wasserwechsel auf, es ist in Aquarien (gerade in denen mit wenig oder seltenen Wasserwechseln) immer - im übrigen oft in erstaunlich hohen Konzentrationen vorhanden.
Ist das Wasser vor dem Wechsel neutral oder leicht sauer (durch Nitrifikationssäuren/Salpetersäure) und steigt das PH nach dem Wasserwechsel auf mehr oder weniger deutlich über 7, wandelt sich das relativ ungiftige Ammonium blitzartig in das höchst giftige Ammoniak um, bei PH 7,5 ist der Ammoniak-Anteil etwa 2,5%. Hat das Wasser nach dem Wasserwechsel einen Ammonium-Gehalt von 20 mg/l entspricht dies dann einem Ammoniak-Gehalt von 0,5 mg/l. Das ist mindestens schon grenzwertig.

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13

Donnerstag, 24. April 2008, 15:51

Wassraufbereiter

Hallo Fischflüsterer, (ATO)

Auchwenn ich jetzt gegen den Einzelhandel spreche. Ich finde Wasseraufbereiter für unnötig!!!!!!! Habe auch da Photometrische tests gemacht und war einfach nur enttäuscht. Klar konnte ich den ein oder anderen Wert Herabsetzen, jedoch war das alles nicht nennenswert. Unser Leitungswasser ist so gestrickt, dass die Trinkwasserverordnung 0,03MG Kupfer Pro Liter als legitim hält. Ich konnte auch Photometrisch nie mehr feststellen. Wenn natürlich noch alte Leitungen aus Kupfer in der Hausversorgung dienst tun, würde ich hier sicherlich auf Mittelchen zurückgreifen, aber diese würde ich auch vorher testen. Eine Kupfer-Hausversorgung sollte eh nach rund 5 Jahren nichts mehr ans Wasser abgeben. Aber auf diese Werte habe ich mich nie verlassen. Habe schon in fast ganz Deutschland Analytik betrieben und hatte was Cu und div. andere Schastoffe anging immer sehr positive Ergebnisse, die Für ein AQ sprachen.

LG Chris

14

Donnerstag, 24. April 2008, 17:16

Unser Leitungswasser ist so gestrickt, dass die Trinkwasserverordnung 0,03MG Kupfer Pro Liter als legitim hält.


Hallo,

der Grenzwert für Kupfer nach Teil 2, Ziffer 7 der Anlage II zu § 6 Abs. 2 der Trinkwasserverordnung beträgt 2 mg/l. Das ist das 66fache des von Chris angegebenen Wertes von 0,03 mg/l.
Die 2 mg/l sind eine Wochenmittelwert, bei einem PH-Wert von < 7,4 sind weitere Untersuchungen erforderlich.

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15

Donnerstag, 24. April 2008, 20:19

Cu

Mit dem 2 mg kann ich nur wiedersprechen, habe auch gerade noch einmal nachgelesen und es waren von 0,03 mg die Rede. Auch habe ich Photmetrisch gemessen und unter 0,03 mg als Ergebniss erhalten.



LG Chris

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Donnerstag, 24. April 2008, 21:09

Mir ist nicht bekannt, was Du da gelesen hast, in jedem Falle ist es falsch.
Der Grenzwert für Kupfer beträgt nach der o.a. Rechtsvorschrift - neueste Fassung - 2 mg/l (seit 2003).

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17

Donnerstag, 24. April 2008, 21:16

CU

Bei Deinem wert wäre die Haltung von Wirbellosen nicht möglich. Auch wären 2 mg für Menschen schädlich, es würde einen Leberschaden zur Folge haben. Werde aber mal morgen diesbezüglich mit jemandem vom Wasserwerk sprechen, der wird mir dann hoffentlich einen Auszug aus der Wasserverordnung zukommen lassen. Möchte mich auch eigentlich gar nicht an dieser Stelle so tief damit befassen. Hier sind AQ Fische gestorben und wir diskutieren hier unser eigenes Ding.

LG Chris

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Donnerstag, 24. April 2008, 21:27

Ich habe nicht behauptet, dass bei 2 mg/l Kupfer die Haltung von Wirbellosen möglich ist, ich habe den Grenzwert dargestellt und den habe ich mit 2 mg/l korrekt unter Angabe der Rechtsgrundlage angegeben.
Im übrigen bist Du mit Kupferwerten angefangen und was wir hier diskutieren, entscheidest nicht Du.

kleinschweinugly

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19

Donnerstag, 24. April 2008, 21:38

Hallo Leutz,
alsi ICH finde die Diskussion an dieser Stelle völlig in Ordnung, :kussi: es muß nur eine "fruchbare" Diskussion bleiben. Wenn Ihr Euch :kick: haut, dann klopfe ich schon auf den Tisch! :grumbel: :box: :ätschb:
KSU/Gabi :gabi:
.
Herzliche Grüße, Gabi

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Donnerstag, 24. April 2008, 22:17

Hauen?

Ach Gabi ist doch noch lange kein Konflikt. Dieter hat seine Werte ich meine. Solche Sachen passieren nunmal. Ab nem gewissen Punkt mache ich dann eh dicht. Da Dieter fachlich sehr gut drauf ist, und dieses auch immer wieder hier im Forum zum Ausdruck bringt, ist er nur eine Bereicherung für so eine Plattform. Auch ich bringe mich hier gerne ein, werde mich aber sicherlich nicht messen wollen. Mein Tagesgeschäft liegt in einem ganz anderen Bereich, das hier ist nur Spass.



LG Chris