Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aquaristik-Treffpunkt.eu. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

KADE

Guppy

  • »KADE« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 45

Wohnort: Horst/Holstein

Beruf: Kaufmann

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 2. Februar 2010, 11:35

Wie oft ist ein Wasserwechsel nötig?

Hallo,
endlich Ruhe und die Aquaristik ist wieder im Vordergrund. :clap:

Ich habe seit ca. 40Jahren Zierfische und in den letzten Jahren ausschließlich Raubfische, Rochen, Cichla etc gehalten.
Dort musste ich jede Woche ca. 60% Wasserwechsel machen.

Nun sieht die Welt anders aus: :top:
Ich habe ein Becken mit ca. 1600l und einen Biofilter mit ca. 500l.
Fische: ca. 150 Neon, 30 Rotkopfsalmler, 15 Diskusse, 6 Zwergbuntbarsche, 30 Metallpanzerwelse, 2 Sturisoma panamense
und Flunderharnischwelse, achso noch 15 Platinbeilbäuche.

Die Wasserwerte:
PH: 7,0
Karbonat: 6
Nitrit 0
Nitrat 0
Phosphat 0
Temp 29

Letzter Wasserwechsel war vor 6 Wochen, und den Fischen geht es prima.
Aus meiner Sicht wäre hier erst ein Wasserwechsel notwendig, wenn sich die Werte ändern.

Die Pflanzen wachsen ausgezeichnet.
Bin schon mal auf eure Erfahrung gespannt und auf die eventullen Begründungen.
Gruß Kai


www.hannibals.de

geist4711

Haustechniker

Beiträge: 2 001

Wohnort: 20099 Hamburg

Beruf: elektriker

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 2. Februar 2010, 11:52

bei mir hat sich in allen becken(54-54-150-425L) ein 20%tiger wasserwechsel pro woche 'eingebürgert'.
grund: ich halte einen wöchentlichen WW von 30-50% für übertrieben(jedenfalls bei meinem besatz) -ausser meiner wasseruhr freut sich da kaum einer drüber ;-)
da ich alles nur kleinfische halte und die becken nicht überbesetzt sind, funktioniert das sehr gut -beim letzten messen waren die wasserwerte auch alle im grünen bereich(weiss die werte nichtmehr aus dem kopf).
achja, meine becken werde alle per HMF (hamburger mattenfilter) gefiltert.
warum HMF? diese filter sind die effektivsten innenfilter mit den längsten standzeiten und geringstem wartungsaufwand.
auch will ich keine schläuche(aussenfilter) an meinen becken -hab da angst vor überschwemmungen wenn mal stromausfall ist oder ein anderer defekt auftritt.
mfg
robert
.
Haustechnik

:rbs: - Robert -

3

Dienstag, 2. Februar 2010, 12:01

Hallo Großer, ein so groß dimensionierter Biofilter ist schon eine feine Sache, in Verbindung mit gutem Pflanzenwuchs werden bei Dir dann offensichtlich alle Schad- und Reststoffe im Wasser biologisch abgebaut. Klasse Sache. Wenn über sechs Wochen alles im grünen Bereich liegt- beneidenswert.

Bei meinen großen Becken (720 und ca.1000l) muß aufgrund der zugegeben hohen Belastung durch große und auch viele Fische zwei bis dreimal monatlich Wasserwechsel gemacht werden. Gefiltert wird mit großen Außenfiltern (Eheim und ein JBL)- diese haben allerdings nie das Volumen Deiner Filteranlage: schaffen den Abbau nicht komplett, daher auch immer Probleme mit Pinselalgen.

MfG :axel:
Axel
___--------____ - Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.!

KADE

Guppy

  • »KADE« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 45

Wohnort: Horst/Holstein

Beruf: Kaufmann

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 2. Februar 2010, 12:27

Hallo Robert,
eine Frage dazu:

Machst du den Wasserwechsel, weil es sich eingebürgert hat, kenne ich von vielen Aquarianern,
oder weil er aufgrund der Werte wirklich notwendig ist?

Hallo Axel, der Biofilter ist übrigends dein altes 180iger Becken.
Gegen die Pinselalgen hat sich bei mir Phosphat ex von Rowa ausgezeichnet bewährt.
Gruß Kai


www.hannibals.de

geist4711

Haustechniker

Beiträge: 2 001

Wohnort: 20099 Hamburg

Beruf: elektriker

  • Nachricht senden

5

Dienstag, 2. Februar 2010, 12:35

der wasserwechsel ist bei mir ehr gewohnheits-sache als nach den wasserwerten -es werden dadurch ja auch immer 'frisch' spurenelemente usw ins becken gebracht.
meine fische sehen den WW auch regelmässig als 'ansporn' malwieder zu leichen :-)
mfg
robert
.
Haustechnik

:rbs: - Robert -

Beiträge: 61

Wohnort: Westerhorn bei Hamburg

Beruf: Gärtner

  • Nachricht senden

6

Dienstag, 2. Februar 2010, 17:54

moin......ich halte Rochen Cichla usw.und muss einmal die Woche Wasserwechsel machen 50-60%....die belastung is doch sehr hoch wenn man nur Frostfutter füttert ( stinte Muschel usw.)......aber Kai solange du keine nennenswerte Belastung im Wasser hast und die werte top sind würde ich auch kein Wasserwechsel machen......bei den riesigen Biofilter......

Gruss Marc
2.0 Potamotrygon leopoldi L114, L27, L071, L12 ,Cichla kelberi , Cichla Xingu1 , Satanoperca daemon, H.temporalis,

Domi

Babyfisch

Beiträge: 26

Wohnort: Hamburg

Beruf: Aquaristikfachverkäufer

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 2. Februar 2010, 19:08

Hallo,
ich habe Aquarien in denen ich ungefähr einmal im Jahr Wasser wechsel - aber das ist eine andere Geschichte.
In den Aquarien, die ich mir im Wohnzimmer auch anschaue, mache ich alle 14Tage Wasserwechsel.
Ich würde solch regelmässigen Wasserwechsel auch immer empfehlen, zum Beispiel braucht man für 60-70% der gängigen Aquarienpflanzen keine CO2 Anlage, wenn man regelmässig Wasser wechselt, denn das im Leitungswasser enthaltene Co2 reicht vielfach aus.
Das Problem mit den Problemen ist meist, dass man sie erst bemerkt wenn es schon recht spät ist - ausser man ist ständig dabei seine Wasserwerte zu kontrollieren - doch wer macht das schon?

Regelmäsige aber nicht übertriebene Wasserwechsel (20-30% alle 14Tage) tun der Aquarienflora sehr gut und wenn es der Flora gut geht, geht es auch der Fauna gut.

MfG Domi

8

Dienstag, 2. Februar 2010, 19:41

Hi

Ich stelle die Nitrit, Nitrat und Phosphatwerte erstmal in Frage.
Alle 0 bei dem Besatz?
Ich weiss nicht wie du fütterst, aber normal wäre das nicht.

Nitrit ist immer vorhanden, nur mit unseren Mitteln nicht nachweisbar.
Nitrat und Phosphat werden mit deinem Biofilter und Pflanzen nicht gänzlich abgebaut, sollten also vorhanden sein.
Nitrat 0 ist auch nicht optimal.

Ich messe meine Wasserwerte nicht, aber aufgrund reichlicher Fütterung, bei einigen Becken leichter Überbesatz, mache ich jede Woche 50- 70% Wasserwechsel.

Wie schon angemerkt wurde, meint man das sich die Fische wohlfühlen, aber Keimdruck und Bakteriendichte nehmen weiter zu.
Und das bekommt man auch nur mit großzügigen Wasserwechseln weg.

gruß

Volker

9

Dienstag, 2. Februar 2010, 20:05

Hallo Kai,

dies merkwürdige Phänomen kenne ich, hat ein Freund hier aus dem Forum bei mir mit meinem (überalterterten) JBL-Testköfferchen auch erlebt, als er seine Wasserwerte prüfen wollte.

Nitrit, Nitrat, Phosphat 0 = Testreagenz kaputt!

MfG :axel:
Axel
___--------____ - Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.!

KADE

Guppy

  • »KADE« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 45

Wohnort: Horst/Holstein

Beruf: Kaufmann

  • Nachricht senden

10

Mittwoch, 3. Februar 2010, 12:24

Hallo,

zweifeln ist immer erlaubt. Fakt ist:

Nitrit: mit verschiedenen Testsubstanzen nicht nachweisbar.
Nitrat: nicht nachweisbar bis max 10mg, bei stärkerer Fütterung mit Rinderherz etc. 10mg,
nach Fastentag immer noch erstaunlich 0 mg. Ebenfalls mit verschiedenen Testsubstanzen.
Phosphat war ursprünglich ein Problem, zur Zeit wird mit Rewo gefiltert dadurch 0 bis kaum sichtbare bläuliche Färbung.

Erstaunliche Werte, finde ich auch, zumal das Becken erst seit 20.12.09 läuft.

Da ich noch ca. 10 Diskusse zusetzen werde, wird natürlich unabhängig von den Werten alle 14Tage 20-30% Wasserwechsel
durchgeführt. Ich wollte jetzt nur testen, wie lange läuft ein Becken ohne Wasserwechsel mit akzeptablen Werten,
natürlich werden CO2 etc zugeführt.
Gruß Kai


www.hannibals.de

11

Mittwoch, 3. Februar 2010, 16:07

Hallo Kai

Rinderherz?
Lies das mal:

http://www.aquamax.de/HG12.htm

gruß

Volker

12

Mittwoch, 3. Februar 2010, 16:18

wasserwechsel

moin

bei zucht und aufzuchtbecken ist ein wasser wechsel dreitägig angebracht,die kleinen wachsen schneller

und der boden kann schön sauber gehalten werden.
Gruß Wolf- -- :sponia:

KADE

Guppy

  • »KADE« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 45

Wohnort: Horst/Holstein

Beruf: Kaufmann

  • Nachricht senden

13

Mittwoch, 3. Februar 2010, 16:29

Hallo Volker,

sehe ich genauso, kommendes Wochenende wird endlich mein neuer
Fleischwolff eingeweiht :gaga: und dann wird das Futter selbst hergestellt, ohne Rind,
ausschließlich Fisch, Garnelen etc. Leider kann man Frostfutter ohne Rind kaum kaufen

Soviele Rinder schwimmen nicht im Amazonas. :grins3:
Gruß Kai


www.hannibals.de

14

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:50

Rinder schwimmen

:D viel im Amazonas, aber die haben noch ein Herz...... bis der Diskus kommt und es ihnen rausreißt......
Mit salzigem Gruß

Michael

Wer andern eine Grube gräbt, sollte aufpassen das die Leiter für einen selbst drinne bleibt.

Beiträge: 156

Wohnort: Gummersbach (NRW nähe Köln)

  • Nachricht senden

15

Donnerstag, 4. Februar 2010, 17:19

Hallo,

Also wann muss ein Wasserwechsel gemacht werden?

Bei meinem 500l Becken grober besatz Neons, Welse und Garnelen, sind die Werte auch nach 3 Monaten noch im
absolut grünen Berreich.

Gefiltert wird das becken über 3 Eheim 2028 mit je 1050l/h.
Dann habe ich mir noch einen Sauger gebaut.
Wahrscheinlich kennt jeder diese Elektrichen Bodensauger, allerdings sind die doch sehr schwach.
Habe mir einen Filter mit 900l/h umgebaut und sauge damit einmal im im monat durch das ganze becken.
Also bei mir läuft das super die Tiere fühlen sich wohl die Pflanzen wachsen super und die Garnelen vermehrern
sich dermaßen das ich überschüsse schon verkaufe.

Ich würde sagen es kommt immer auf einrichtung und technik an damit ein becken lange ohne Wasser wechsel läuft.
:chill: Schöne Grüße aus Gummersbach :chill:


wünscht Andre!!!

16

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:32

Hallo Andre

Zitat

Ich würde sagen es kommt immer auf einrichtung und technik an damit ein becken lange ohne Wasser wechsel läuft.


Dann erklär mir mal die Technik die Frischwasser in der Aquaristik ersetzt.

Ich glaube da gibt es keine ausser die aufwändige Technik unserer Trinkwasserherstellung oder die natürliche.

Dein Besatz, auch wenn er funktioniert, entspricht auch nicht Habiatsübereinstimmungen.
Es geht aber.
Warum?
Weil du Äpfel mit Birnen vergleichst.
Was hast du denn drin ausser so ein paar kleine "Scheisser", nicht negativ gemeint.
Dann nimm doch mal dein Becken und hau ein paar hungrige Oscars rein ode ne Gruppe Diskus mit carnivoren Welsen.

Ich glaube nicht das du dann unter solchen Fütterungsbedingungen deine WW- Intervalle einhalten kannst.

Gruß

Volker

17

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:40

Wasserwerte

Hallo,

es gibt aber genügend Altwasserbecken. Die funktionieren hervorragend. Es gehört aber etwas disziplin dazu, gut bepflanzt, wenig Besatz. Dann braucht man nur das verdunstete Wasser nachzufüllen.

Ich hatte mal ein 2m Becken (720l). Da waren nur 4 Diskus drinne und ein paar Welse. Da hab ich blos 2mal im Jahr Wasserwechsel gemacht. Habe wenig gefüttert und einen 4 Kammerinnenfilter nur mit einem Luftheber betrieben, bei ca 100l Wasserdurchfluss. desweiteren hing noch ein 50l Topffilter dran. Die Fische waren topfit und haben sich wohl gefühlt. Der Diskus frisst in der natur auch viel Grünzeug und dies hat er bei mir auch getan. Ich bauchte wenig gärtnern, ich hatte da ja 4 Angestellte im Becken.
Mit salzigem Gruß

Michael

Wer andern eine Grube gräbt, sollte aufpassen das die Leiter für einen selbst drinne bleibt.

Beiträge: 156

Wohnort: Gummersbach (NRW nähe Köln)

  • Nachricht senden

18

Donnerstag, 4. Februar 2010, 21:40

Was hast du denn drin ausser so ein paar kleine "Scheisser", nicht negativ gemeint.
Dann nimm doch mal dein Becken und hau ein paar hungrige Oscars rein ode ne Gruppe Diskus mit carnivoren Welsen.


Aslo da kann man ja nur mit dem Kopf schütteln das da direkt so feindseliche antworten kommen.

Aber ich denke das 150 rote neons und 50 schwarze neons also zusammen 200 Neons
zuzüglich 5 Lieniendornwelse mit eine größe von 15 - 25 cm. 50 Ottocynnclus ein paar Kongowelsen und Dornaugen
und ca 300 garnelen mehr dreck machen als eine gruppe von 5 Diskus, oder?

Außerdem wird das becken alle 2 tage mit dem Eheim sauger gesaugt und einmal im monat komplett mit dem Filtersauger gereinigt.
Lediglich das Wasser wird nicht gewechselt sondern nur das verdunstete aufgefüllt.
Alle 2,5 - 3 Monate wird das Wasser dann gewechels.

Klar kann sich das mit anderem besatz anders verhalten das streite ich nicht ab, aber bei mir läuft es.
:chill: Schöne Grüße aus Gummersbach :chill:


wünscht Andre!!!

19

Donnerstag, 4. Februar 2010, 22:54

Hallo André- sicher ist eine gewisse Belastung vorhanden und in einem gut bepflanzten, großzügig gefilterten Becken, das "läuft" sind auch längere Standzeiten möglich, mehrere Monate find ich aber auch schon ungewöhnlich bei Deinem Besatz, obwohl die Mengen an Garnelen als beste Resteverbraucher,die man sich denken kann sicher auch noch einiges "wegschaffen", das sonst abgebaut oder als Reststoffe abgesaugt bzw ausgefiltert werden müßte.

WIeviel Wasser wechselst Du denn dann in Deinem 2,5-3 monatlichen Rhytmus?

Wie ists denn mit den Härtewerten, diese müßten doch durch Verdunstung und Wiederauffüllen steigen, wie hoch sind denn bei Dir nach zweieinhalb Monaten Phosphat, Nitrat- und ev. Nitritwerte?

Im Kleinen funktionieren die Becken von Gabi :KSU: auch ähnlich gut, soweit ich weiß- aber sie hat noch deutlich geringeren Besatz...

Ein aktuelles Bild würde mich sehr interessieren- ich erinnere mich nur an Deine Beckenvorstellung im letzen Hj. 09 und die Bilder dort, gibts neue?

MfG :axel:
Axel
___--------____ - Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.!

Beiträge: 156

Wohnort: Gummersbach (NRW nähe Köln)

  • Nachricht senden

20

Freitag, 5. Februar 2010, 10:31

Hallo Axel,

Die genauen Wasser werte werde ich heute Abend einmal messen.
Den letzten WW hatte ich in der 1. Dezemberwoche 09.

Aktuelle bilder gibt es noch nicht kommen aber wenn ich eine neue cam habe.
Die alte ist den schneemassen zum opfer gefallen.

Die Garnelen leisten gute arbeit. alles andere sauge ich regelmaßig ab.
Was ich jetzt schon sagen kann ist das die KH 6 und der PH 6,9 wert im einklang liegen
sodass die Pflanzen kleine sauerstoffblasen wie perlenketten abgeben.

Eine Frage habe ich aber doch.
Da wir hier generell weiches Wasser haben (aus der Leitung KH 3) würde mich interesieren,
welche möglichkeiten es gibt das Wasser aufzuhärten?
Derzeit nutze ich dazu ein Salz von JBL. dieses hebt die KH 1 löffel pro 100l um 0,6.
:chill: Schöne Grüße aus Gummersbach :chill:


wünscht Andre!!!