Zitat
Original von Dieter
Hallo zusammen,
immer wieder wird hier - und auch anderswo - von Krankheiten berichtet.
Die Diagnose sowie die Medikation sind oft schwierig und wer fährt schon mit einem kranken Platy zur tierärztlichen Hochschule.
In der Diskusszene wird von Erfolgen bei Atemproblemen, Kiemenschwellungen und Lochkrankheit durch homoöpathische Mittel - etwa Aconitum, Belladonna und Bryonia in Globuli-Form - berichtet.
Krankheitsbehandlungen nach homoöpathischen Grundsätzen funktioniert. Bei Mensch und Säugetieren, wieso eigentlich nicht auch bei Fischen?
Hat jemand Erfahrungen oder weiss etwas? Ich kenne leider keinen Homoöpathen und mein Freund, der Tierarzt, lacht sich über den "Blödsinn" scheckig.
Aber der ist auch Schulmediziner und daher allopathisch ausgebildet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Symphysodon« (1. Januar 2008, 16:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Symphysodon« (1. Januar 2008, 19:23)
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